Ausflugstipps

Die Greifensteine

Sehenswertes in Amtsberg

Dittersdorfer Höhe

höchster Aussichtspunkt in Amtsberg (553 Meter)

Dorfkirchen

im OT Dittersdorf und OT Weißbach mit Veranstaltungen

Mini-Weißbach

Zur Geschichte von Mini-Weißbach


Die Idee ging vom Schul- und Heimatfest 2002 aus. Das Modell der Weißbacher Kirche, geschaffen von der kirchlichen Erwerbsloseninitiative Zschopau für den Festumzug, sollte das erste Gebäude in Mini-Weißbach sein. Pfarrer Wolf- Dieter Vogel fragte den Ortsvorsteher Günter Müller, nach einer Idee für die Verwendung des Kirchenmodells nach dem Heimatfest. Das Kirchenmodell sollte nicht irgendwo verstauben, so war Mini- Weißbach geboren. Die Gründung der Arbeitsgruppe "Mini-Weißbach" im Heimatverein Weißbach e. V. erfolgte im Jahr 2004 und die Schauanlage fand ihren Standort im Park oberhalb des Teiches an der Grießbacher Straße. Seit dem werden jedes Jahr ein bis zwei Gebäude im Maßstab 1:10 gebaut und in die Anlage eingeordnet. Es werden historisch interessante, nicht mehr existierende, typisch erzgebirgische Bauwerke in die Planung aufgenommen. Wir beschränken uns aber ausschließlich auf Gebäude die in Weißbach stehen oder standen. Bis jetzt sind in unserer Anlage 19 Gebäude oder Gebäudegruppen zu sehen. Auch 2017 gibt es voraussichtlich pünktlich zur Weißbacher Kirmes ein neues Gebäude. Die Arbeitsgruppe im Heimatverein Weißbach finanziert sich ausschließlich durch Spenden aus der Bevölkerung und über Sponsoren der ansässigen Industrie und Handwerkern. Die Gemeinde Amtsberg stellt die Räumlichkeiten für den Bau und der Einlagerung der Modelle in den Wintermonaten zur Verfügung. Unsere Schauanlage ist vom 1. Mai bis zum 6. Januar zu besichtigen. In der Weihnachtszeit erstrahlen die Modelle im besonderem Lichterglanz. Das ist das besondere an unserer Schauanlage, denn die meisten großen Anlagen werden schon im Oktober eingelagert. Einige unserer Häuser sind auch mit Mechaniken versehen, dass macht sie noch beliebter besonders bei den Kindern. Wir wünschen allen Besuchern viel Freude beim Besuch unserer Schauanlage. Lassen sie sich überraschen.

Mini-Weißbach in der Advent- und Weihnachtszeit


Mini-Weißbach bietet in der Advent- und Weihnachtszeit einige Besonderheiten. Nicht nur die Modelle legen dann ihren Weihnachtsschmuck an und erstrahlen in besonderer Pracht. Die Anlage hat noch mehr zu bieten. Seit 2015 steht in der Mitte unserer Schauanlage eine Weihnachtsgrippe. Die Krippe wurde komplett einschließlich der Figuren von unserer Arbeitsgruppe angefertigt. Ein Stern steht über der Krippe und auf Knopfdruck erklingt ein Choral und der Pfarrer liest die Weihnachtsgeschichte. Seit diesem Jahr also 2016 wurde ein Adventshaus in der Anlage aufgebaut und das ist einmalig. Friedhelm Reuter aus Weißbach ist an uns herangetreten und fragte ob wir einen Adventkalender bauen könnten. Dieser Adventskalender hat eine lange Geschichte. Er wird dieses Jahr 90 Jahre alt. Als Tischkalender stand und steht er in vielen Häusern in ganz Deutschland in der Weihnachtszeit und erfreut seine Besitzer. Viele haben den Adventskalender von Generation zu Generation weitergegeben. Bei der Kollektion Reuter wurde er neu aufgelegt und es entstand der Wunsch den besonderen Kalender als Modell in Mini-Weißbach aufzustellen. Der Kalender steht auf einem Sockel von 2,00 x 2,00 m und ca. 0,50 m hoch. der Sockel wurde mit Eichenholz verkleidet. Das Adventhaus misst 1,20 m x 1,20 m und ist ca. 1,60 m hoch. Hinter 28 Fenstern und Türen wird die Weihnachtsgeschichte erzählt. Sechs Halogenscheinwerfer lassen den Adventskalender erstrahlen. Der Kalender hat noch eine Besonderheit, er beginnt nicht am 1. Dezember sondern immer am 1. Advent. Jeden Tag um 16.30 Uhr wird eine Tür geöffnet.

Der Heimatverein Weißbach e.V. hat mit seiner Schauanlage Mini-Weißbach ein kleines und feines Domizil geschaffen, was sich anzuschauen lohnt. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit ist ein Ort der Ruhe und Besinnung entstanden, der von vielen Besuchern geschätzt wird. Mini- Weißbach ist auch Ausgangspunkt des Weißbacher Pyramiden und Krippenweges. Pläne an der Krippe des Heimatvereins weisen den Weg zu in diesem Jahr 19 Stationen. Den Krippenweg gibt es seit 2015 und erfreut sich großer Beliebtheit. Lassen sie sich einladen unseren Ort einmal zu besuchen, wir freuen uns auf sie und heißen sie herzlich willkommen.

Heimatverein Weißbach e. V.
Günter Müller
Ortsvorsteher




Krokusblüte in Schlößchen

Eine botanische Attraktion in Schlößchen stellen die Krokuswiesen dar. Im zeitigen Frühjahr wächst eine besondere Subspezies des wilden Krokus, der seine Herkunft neben dem Drebacher Verbreitungsgebiet im mittelalterlichen Schlossgarten zu Dresden haben soll. Eine Interessengemeinschaft der Krokusfreunde befasst sich mit der Hege und Pflege und besonders mit der Vermehrung dieser seltenen wild wachsenden Frühlingsblüher. Alljährlich im zeitigen Frühjahr lockt die Krokusblüte viele Gäste aus nah und fern nach Schlößchen, um den besonders dichten blauen Blütenflor zu bestaunen. Auf ca. 2 ha Fläche pflegen die Krokuswiesenbesitzer ihre "Nackten Jungfern". Der wilde Krokus wird im Volksmund deshalb "Nackte Jungfer" genannt, weil zuerst nur die Blüte ohne jedes Blatt aus dem nackten Boden sprießt, der noch keinerlei Grün zeigt. Bereits in der winterlichen Erde hat sich die Blüte vorgebildet, um mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen ans Tageslicht zu kommen. Erst später kommen die spitzen Blätter der Krokusse zum Vorschein. Der schönste Lohn für die vielfältigen Pflegearbeiten, die erforderlich sind, um einen besonders dichten Blütenflor zu erreichen, ist eine große Besucherschar. Deshalb an alle Interessenten eine herzliche Einladung, im zeitigen Frühjahr die Krokusblüte in Schlößchen zu bewundern.

Die Greifensteine

Wanderwege

Rundweg Dittersdorf von Dittersdorf nach Einsiedel auf dem "Schwarzen Weg" bis zur Einsiedler Talsperre.

Naturlehrpfad im Zwönitztal zwischen OT Dittersdorf und Kemtau Kemtauer Felsen, entlang der historischen Eisenstraße vom OT Weißbach nach Gelenau (Aussichtsturm), von Schlösschen zum Reinhardfelsen oder Affenstein.

Vom OT Weißbach oder OT Schlösschen zur Bodemerkanzel, entlang dem Wilischradweg nach Gelenau und weiter nach Herold, Thum bis zum Greifenbachstauweiher oder den Greifensteinen. Zschopautalradweg bis zur Burg Scharfenstein.

Reiterhöfe

Reiterhof Lohß mit Pension
Dittersdorfer Str. 69
09439 Amtsberg OT Dittersdorf
Telefon 037209 - 3609

mit touristischen Angeboten im OT Dittersdorf und OT Weißbach

Sehenswertes um Amtsberg

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Planetenwanderweg Drebach / Ehrenfriedersdorf   Info
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Greifenbach-Stauweiher Ehrenfriedersdorf / Geyer   Info
Freizeitbad "Ana-Mare" Geyer   Info
Schlettau - Altes Schloss mit Museen   Info
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Schloss Wildeck Zschopau   Info
Schloss Lichtenwalde   Info
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Besucherbergwerke

Zschopau     Info
Frohnau     Info
Ehrenfriedersdorf     Info
Dorotheastollen Annaberg-Buchholz     Info
Schaubergwerk " Molchner Stolln"     Info